KunstStadt(t)Schule


"Wer in der Schule nicht spielen lernt, lernt nicht lernen"
[W. Menzel]

KunstStadt(t)Schule?
Seit nunmehr 9 Jahren arbeitet die Kunstschule intensiv und umfassend mit Schulen aller Art im Verbandsgebiet zusammen. Über 20 Schulkooperationen werden jährlich durchgeführt und die Zahl wächst weiter. Mit KunstStadt(t)Schule vermittelt die Kunstschule handwerkliche, soziale und künstlerische Bildungsinhalte in Schulen, die im regulären Unterricht keinen festen Platz finden würden.
Die bereits erzielten Ergebnisse zeugen von der Schaffenskraft, dem Gestaltungswillen und der Freude der jährlich etwa 250 teilnehmenden Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 18 Jahren.
Eltern und Kooperationsschulen, wie die Sonderschule, die Förderschule, die Grund- und Hauptschule, die Realschule und das Gymnasium, erleben das jugendkünstlerische Angebot als bereichernden und gewinnbringenden Bestandteil ihres pädagogischen Auftrags.
Öffentliche Schulen und außerschulische Bildungseinrichtungen wie die Kunstschule verfolgen als Bildungsträger ein gemeinsames Bildungsziel – zwar gibt es klare Unterschiede in Struktur und Form der Arbeit der Institutionen, jedoch sorgen gemeinsame Schnittmengen für fruchtbare Zusammenarbeit und glückliche Kinder.
Junge Menschen lernen in künstlerischer Projektarbeit viele neue handwerkliche und gestalterische Fähigkeiten kennen, jedoch findet jenseits der konkret vermittelten fachlichen Inhalte ein Bildungszuwachs statt, der sich aus Schlüsselkompetenzen nährt: Kreativität, Offenheit, Kommunikation, Teamgeist, Selbstbewusstsein, Durchhaltevermögen und Flexibilität. Diese Kompetenzvermittlung wird seit 2004 in den Bildungsplänen der öffentlichen Schulen ausdrücklich als wichtiges Bildungsziel genannt.
Dank der Finanzierungshilfe unserer Sponsoren - der Volksbank Bruchsal-Bretten, den Damen der Zonta, der Drogeriemarkt-Kette dm und den Rotariern kann KunstStadt(t)Schule seit 9 Jahren nachhaltige und bereichernde Kooperationen mit Schulen durchführen und  das Leben der Kinder, Jugendlichen, Erwachsenen der Kommune bunter und lebendiger machen.